Zurück zur Natur: der Barbour Way of Life

Man muss nicht weit reisen, um die Schönheit der Natur zu entdecken. Egal, ob man das Farbenspiel der wechselnden Jahreszeiten im nächstgelegenen Park beobachtet oder an die Küste fährt und den Sand zwischen den Zehen spürt, die Natur ist einzigartig und oft nur einen Katzensprung entfernt. Diese kleinen Momente wahrzunehmen, ist Teil des Barbour Way of Life.

Wir lernen den Koch und Landwirt Julius Roberts sowie die Autorin Claire Ratinon näher kennen und erfahren, wie sie den #BarbourWayOfLife leben und welche Tipps die beiden für eine nachhaltigere Lebensweise auf Lager haben.

Julius, was hat dich dazu veranlasst, aus London wegzuziehen?

Ich habe in einem Londoner Restaurant gearbeitet. In der Küche herrschte ein unheimlicher Druck und ich stand kurz vor einem Burnout. Das war der Punkt, an dem ich wusste, dass ich mein Leben verändern muss. Ich wollte mich wieder neu erden und nachhaltiger leben – bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut.

Was gefällt dir an deiner neuen Heimat am meisten?

Ach, so unglaublich viele Dinge! Aber was diese Gegend wirklich einzigartig macht, ist die Kombination aus der atemberaubenden Landschaft und der Küste.

Claire, wie bist du dazu gekommen, deinen eigenen Bioanbau zu betreiben?

Ich bin ganz zufällig zum Anbau von Lebensmitteln gekommen. Als ich in New York lebte, ging ich eine Straße entlang und stolperte über ein Schild, das auf eine Farm auf dem Dach verwies und das war der Tag, der mein Leben veränderte. Ich habe zu dieser Zeit in der Dokumentarfilmproduktion gearbeitet und viele Samstage auf dieser kleinen Farm auf dem Dach verbracht. Da wurde mir klar, dass die Arbeit mit Pflanzen meine Berufung ist.

Wieso ist es wichtig, seine eigenen Lebensmittel anzubauen?

Für mich ist es erstaunlich zu sehen, wie aus einem Samen Getreide wird, das man ernten kann. Es verstärkt meine Verbindung zur Natur und zu allen Lebewesen und man erkennt, wie alles miteinander verbunden ist.

Wo verschlägt es euch hin, wenn ihr die Schönheit der Natur erkunden wollt?

Julius: Einfach direkt vor die Haustür!

Claire: Ich bin unendlich dankbar, dass ich so nah an wunderschönen Wäldern lebe. Die verschiedensten Vögel fliegen über unsere Köpfe hinweg und ich kann dem Specht dabei zu hören, wie er gegen die Baumstämme trommelt. Ich bin auch nicht weit von der Küste entfernt. Bei Ebbe fahre ich gerne zur Küste hinunter, um die Watvögel bei der Nahrungssuche zu beobachten.

Wie schafft man es, die Natur mehr wertzuschätzen?

Julius: Man muss sich einfach die Zeit nehmen, seine Umgebung zu beobachten und wahrzunehmen. Man muss nicht unbedingt in der Countryside leben, um die Natur zu entdecken. Sie ist überall und sie ist für jeden erreichbar!

Claire: Ich liebe es, lange Spaziergänge durch die Natur zu machen und jedes Detail aufzusaugen. Ich gehe die gleichen Wege bei unterschiedlichen Tageszeiten und Wetterbedingungen, um zu sehen, wie sich alles verändert.

Der Barbour Way of Life bedeutet, die kleinen Dinge des Lebens zu genießen und zurück zur Natur zu finden. Was macht eure Heimat so einzigartig und wie fördert sie diese Lebensweise?

Julius: Die Natur ist mein Ort in der Welt. Ich fühle mich für sie und ihre Lebewesen verantwortlich. Ich füttere meine Hühner und Ziegen und kümmere mich um das Obst und Gemüse. Es fordert meine volle Aufmerksamkeit und man wird am Ende belohnt.

Claire: Ganz in meiner Nähe habe ich ein riesiges Feld mit Wildblumen, wo sich zahlreiche Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten tummeln . An warmen Tagen hört man es nur so summen und brummen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl zu sehen, wie viele Lebewesen um uns herum leben.

Habt ihr Tipps für Leute, die so leben möchten wie ihr?

Julius: Fangt einfach an! Wenn ihr keinen eigenen Garten oder Balkon habt, mach euch auf die Suche nach einem Schrebergarten oder einem Gemeinschaftsgrundstück. Es gibt so viele Möglichkeiten, wenn man nur die Augen aufhält!

Claire: Ich habe jahrelang in London und New York gelebt, ohne die Natur um mich herum wahrzunehmen. Mein Tipp wäre also, sich in seiner Umgebung genau umzuschauen und jedes Fleckchen Natur zu suchen.

Was sind eure Barbour Must-haves für Entdeckungstouren durch die Natur?

Julius: Mir gefällt die Jacke Herron; sie ist sehr leicht und schützt gleichzeitig vor dem wechselhaften, britischen Wetter. Die T-Shirts sind perfekt für warme Tage und die Wachsjacke Ashby ist die perfekte Wahl für einen kalten Morgen auf der Farm.

Claire: Die Barbour Jacke Knivestone schützt auch an regnerischen Tagen vor Wind und Wetter. Für mich ist es wichtig, auch an schlechten Tagen perfekt gerüstet für alle Abenteuer in der Natur zu sein.

Entdeckt jetzt unsere Kollektionen für Damen und Herren und macht euch bereit, die Natur in eurer Umgebung in vollen Zügen zu genießen!