Beaufort 40th Anniversary: Kundengeschichten

Wir bei Barbour sind stolz darauf, den 40. Geburtstag unserer ikonischen Wachsjacke Beaufort zu feiern. Die Beaufort hat für jeden Besitzer unterschiedliche Bedeutungen. Seit 1983 erfreut sie sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt großer Beliebtheit. Für die einen ist sie ein Unikat, das sie weitervererbt bekommen haben, für die anderen ist sie – auch an regnerischen Tagen – ein verlässlicher Begleiter.

Wir lieben es, von unseren Kunden Geschichten über ihre schönsten Erlebnisse mit der Wachsjacke Beaufort zu hören. Zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums der Beaufort findet ihr hier einige unserer Lieblingsgeschichten...

Luca:

Im Jahr 2006 habe ich mit meinem Vater in Mailand ein Fußballspiel im Stadion besucht, als uns Wind und Regen überraschten. Mein Vater sah mich an und sagte: "Nimm, zieh das an!" – er gab mir seine Beaufort-Jacke. An diesem Tag wurde Barbour für mich zu einem Symbol der Familie. Erst als ich erwachsen war, bekam ich meine eigene Jacke und sah so aus wie mein Vater, der stolz darauf war, dass ich die gleiche Jacke trug wie er.

Ulrich:

Ich besitze meine Beaufort seit 1995. Im Laufe der Jahre habe ich einige Anpassungen und Personalisierungen vornehmen lassen, wie zum Beispiel eine zusätzliche Innentasche oder ein Monogramm auf einer der Taschen, erst durch den Customer Service in England, später durch den Servicepartner in Deutschland. In all den Jahrzehnten war meine Beaufort ein treuer Begleiter, sei es im nebeligen, nasskalten Lake District, beim Sonnenaufgang in der Namib oder beim Beobachten der Tiere im heimischen Nationalpark. Etwaige Löcher und Risse habe ich immer wieder flicken lassen und meine Beaufort jährlich im Sommer frisch nachgewachst. Mit den Jahrzehnten wurde sie zu einem beschützenden Panzer auf unzähligen Reisen und Auszeiten in der Natur und hängt stets griffbereit an der Garderobe.

Lesa:

Ich habe noch nie eine eigene Barbour-Jacke besessen, obwohl sie letztes Jahr auf meiner Wunschliste stand! Aber mein Onkel hatte eine grüne Beaufort-Jacke, er war Landwirt und trug sie regelmäßig, außer im Hochsommer, dann kamen seine karierten Hemden zum Vorschein. Der Geruch seiner Jacke ist für mich eine wunderbare Erinnerung, vor allem daran, wie ich sie als kleines Mädchen um mich wickelte, wenn ich von einem Regenschauer überrascht wurde oder seine Hand hielt, während ich mit Bessy, dem Border Collie, Gassi ging. Onkel Sam ist nun schon vor einigen Jahren verstorben, aber der Geruch nach Wachs erinnert mich sofort an die Zeit mit ihm auf der Farm.

ABGEBILDET:  Barbour Wachsjacke Beaufort

Mike:

Ich habe meine Barbour-Jacke gekauft, als ich 1971 als Offiziersanwärter in Sandhurst war. Sie begleitete mich während meines gesamten Militärdienstes sowohl im In- als auch im Ausland. Nach meinem Ausscheiden aus dem Dienst war ich ein großer Fan des Tontaubenschießens und meine Jacke war eine treue Begleiterin. Das britische Wetter schien ihr nichts anhaben zu können – sie schützte mich vor Kälte, Graupel- und Regenschauern. Auch beim Gassigehen mit dem Hund hat meine Jacke viele Stunden überstanden. Ich kann mich immer auf meine zuverlässige Barbour-Jacke verlassen.

Steve:

Nach langem Sparen habe ich mir 2020 meine Barbour-Jacke als Student gekauft, und sie begleitet mich seitdem überall hin. Die beste Erfahrung mit meiner Beaufort-Jacke war mein erster Urlaub in Irland. Ich habe Dublin bei wechselhaftem Wetter erkundet und meine Jacke hat mich nie im Stich gelassen. Selbst als wir auf den Klippen von Howth gewandert sind und es zu stürmen begann, schützte mich die Jacke vor dem Regen und sogar vor Dornenbüschen! Seit diesem Erlebnis habe ich meine Beaufort-Jacke immer mitgenommen – sogar auf Sommerreisen (bei Temperaturen bis zu 30 Grad), in der Hoffnung auf Regen, wie in Irland.

Thomas:

Mein Großvater kaufte sich vor über 30 Jahren seine erste Barbour-Jacke und trug sie jeden Tag auf dem Weg zu seinem Schrebergarten, wo er für die größten Sonnenblumen bekannt war. Die Jacke wurde dann vor etwa 10 Jahren liebevoll an meinen Vater weitergegeben. Als Geschenk für meinen Vater habe ich sie letztes Jahr zur Barbour Factory geschickt, um Löcher und Risse auszubessern und der Jacke neues Leben einzuhauchen. Ich freue mich auf den Tag, an dem die Jacke an mich und eines Tages an die nächste Generation – an meinen Sohn oder meine Tochter – weitergegeben wird. Die Jacke hat einen besonderen Platz im Herzen meines Vaters und sein Lächeln, als die Jacke aus der Barbour Factory zurückkam, war unglaublich.

Wencke:

Meine Beaufort habe ich ein Jahr vor meinem Abitur bekommen, das war 1995, also vor 28 Jahren! Ich habe die Jacke geliebt und sehr viel getragen. Dementsprechend sah sie aus, hatte viele Risse und war teilweise regelrecht zerfetzt. Ich habe sie schweren Herzens in die Mülltonne geschmissen. Mein Mann hat die Jacke heimlich wieder herausgeholt, aufarbeiten lassen und mir zu Weihnachten geschenkt. Das war das persönlichste und schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich je bekommen habe. Ich musste vor Freude weinen.

Nick:

Vor ein paar Jahren habe ich eine olivgrüne Beaufort-Jacke in einem Second-Hand-Laden gekauft. Die Jacke war mit grünem und weißem Tartan gefüttert, im besten Zustand und hatte eine Angelkarte in der Tasche. Ihr Vorbesitzer hatte sie gut gepflegt und wegen ihrer Funktionalität getragen. Ich habe sie aus modischen Gründen gekauft. Zusätzlich habe ich eine Kapuze aus der Collaboration mit Landrover im Barbour Shop in South Shields gekauft und hatte einige Jahre lang Freude an der Jacke. Letztes Jahr habe ich sie an einen neuen Besitzer weitergegeben und das Geld in einen Barbour International-Klassiker mit Union Jack Innenfutter investiert. Sie ist wunderschön – danke, Barbour.

Bleibt gespannt, welche Beaufort-Geschichten euch in unserem Barbour Blog erwarten oder beginnt eure Reise mit einer unserer klassischen Wachsjacken.