#BarbourChristmas: Interview mit Janina von Oh Wunderbar

#BarbourChristmas: Interview mit Janina von Oh Wunderbar

#BarbourChristmas
Herbst winter 2018

Auf ihrem Blog Oh Wunderbar schreibt Janina Westphal über Familie, Reisen und Mode. Im Rahmen unserer #BarbourChristmas-Kampagne hat sie unsere Winterkollektion in Lappland in Szene gesetzt. Hier erzählt sie uns, wie sie mit ihrer Familie zauberhafte Weihnachtstage verbringt und welche Traditionen ihr besonders am Herzen liegen. 


Janina, erzähl uns doch ein wenig über dich und darüber, was du tust.

Es ist gar nicht so leicht, etwas über sich selbst zu sagen. Verrückt. Erst einmal: Hallo, ich bin Janina, Mutter von insgesamt drei wundervollen Kindern und freue mich gerade sehr, heute hier zu sein. Dankeschön dafür!

Ich bin Mitte Dreißig und lebe ein ziemlich unaufgeregtes Leben. Mit Kindern, einem Mann an meiner Seite und dem Alltagstrubel, den man als Familie eben so hat. Ich reise für mein Leben gern, schreibe und hab eine Liebe für Bücher. Und wo wir gerade über Bücher sprechen: Ich habe zu wenig Zeit. Denn mein Stapel an ungelesenen Büchern wächst und wächst.

Ich habe schon immer gewusst, dass ich für mein Leben gern schreibe. Aber nie kam mir in den Sinn, dass ich das auch mal tun würde. Wie das Leben so spielt… Seit vielen Jahren ist mein Hobby, das Schreiben, zum Teil auch mein Beruf und ich würde fast sagen, damit hat sich ein Lebenstraum erfüllt!


Was macht Weihnachten für dich so besonders?

Für mich ist es der Zauber. Die Weihnachtszeit hat einfach diesen ganz besonderen Zauber, dem man sich nur schwer entziehen kann. Ich muss gestehen, dass ich auf den Dezember mit seiner Adventszeit immer ein wenig hin fiebere. Ich liebe Weihnachten. Auch deshalb, weil es die Zeit der Besinnung ist. Die Zeit im Jahr, wo man wieder näher zusammenrückt, sich bewusst Zeit füreinander nimmt und diese Wärme verspürt. Demut und Dankbarkeit. Und natürlich ist es auch einfach eine traditionsreiche Zeit des Jahres, und ich mag Traditionen. Ich mache heute vieles ziemlich genau so wie damals meine Großeltern und Eltern. Ich halte an den Traditionen fest und erfreue mich daran. Die leuchtenden Augen meiner Kinder sind dann das größte Geschenk für mich!



Wie kann man die Vorweihnachtszeit mit Kindern am schönsten gestalten?

Traditionen leben. Ich glaube, es ist für ein Kind besonders schön, wenn es weiß, worauf es sich freuen kann.

Ich verbinde mit der Vorweihnachtszeit warmes Licht sowie den Duft nach Lebkuchen, Orangen und gebrannten Mandeln. Ich backe recht gern und gerade so kurz vor Weihnachten wird die Teigrolle doch recht häufig hervorgeholt. Der Duft von Plätzchen, der in der Luft liegt – so schön. Es gibt so viele Dinge, die die Adventszeit schöner machen. Das Lesen von Weihnachtsmärchen beispielsweise oder wenn ich das Haus langsam weihnachtlich dekoriere. All das bringt mich in Stimmung. Dabei darf natürlich meine Christmas Playlist nicht fehlen!

Gibt es spezielle Weihnachtstraditionen in deiner Familie?

Traditionen sind etwas sehr Schönes! Und ja, da gibt es einige Traditionen, die ich so aus meiner Kindheit übernommen habe. Das Läuten des Glöckchens ist wohl so eine Traditionen.
Als Kind musste ich immer auf das Läuten warten. Erst dann durfte ich das Wohnzimmer betreten und wurde begrüßt von einem leuchtendem Weihnachtsbaum, Gabentellern und dem Duft von Mandarinen. Ich denke sehr gern daran zurück. Diese kindliche, freudige Aufregung, schön war das. Und heute darf ich, als Mutter von drei Kindern, diese Tradition weiter führen. Ich sehe dabei die leuchtenden Augen meiner Kinder und hoffe, dass sie später ebenfalls so schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit haben wie ich.


Wie sieht euer typischer Heiligabend aus?

Ganz simpel und doch wunderschön. Wir machen uns alle hübsch, putzen uns heraus, gehen eine kleine Runde spazieren und wenn wir wieder zu Hause sind, richten wir alles her, zünden die Kerzen an, spielen Musik und läuten das Glöckchen. Dann heißt es Bescherung. Erst im Anschluss wird gemeinsam gegessen. Aber auch das findet immer in einem entspannten Rahmen statt.


Wo bist du Barbour das erste Mal begegnet bzw. was verbindest du mit Barbour?

Mein Opa hat schon immer eine Wachsjacke von Barbour getragen, als ich klein war. Der typische Wachsgeruch liegt mir bis heute in meiner Nase und erinnert mich ein Stück weit an meinen Opa. Mit Anfang Zwanzig hab ich mir dann meine allererste Wachsjacke von Barbour gekauft. Ich werde nie vergessen, wie stolz ich war. Diese Jacke existiert übrigens heute noch und wird manchmal von meiner großen Tochter getragen.

Traditionen und Werte. Das sind die zwei Worte, die mir direkt in den Kopf kommen, wenn ich an euch denke. Ich sehe ein Unternehmen, das stolz ist und traditionsreich. Zeitlos, mit dem Fokus auf Qualität. Und irgendwie habt ihr so etwas Stetiges. In dieser Modewelt, die sich immer schneller dreht, schafft ihr Kleidung, die über viele Jahre (oder gar Jahrzehnte) Freude macht. Langlebig statt kurzlebig.


Welches sind deine Favoriten aus der aktuellen Winterkollektion?

Ganz klar mein wasserabweisender Wintermantel, optisch angelehnt an einen Trenchcoat. Er schaut wunderschön klassisch und elegant aus, wärmt dabei aber so unglaublich zuverlässig. Ich werde fast täglich auf meinen Mantel angesprochen.


Die komplette Bilderstrecke von Janina findet ihr auf oh-wunderbar.de. Entdeckt hier unsere #BarbourChristmas-Kampagne und unsere weihnachtlichen Geschenkideen.


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